Einführung
„Die größte Herausforderung für Nachrichtenmedienunternehmen besteht heute darin, die sich ändernden Mittel zur Verbreitung von Nachrichten über die Nachrichtenmedienplattformen des Internets und der Telefonie zu news…at ein größeres Tempo in zugänglicheren Formaten und wenn die Verbraucher sie verlangen“ Freier (2007 S. 101).
Freers Worte zeigen, dass das Internet tatsächlich einen Einfluss auf den Journalismus hat, basierend auf der Art und Weise, wie es die Menschen davon abgehalten hat, über Zeitungen und / oder Fernseher auf Nachrichten zuzugreifen. Der Eintritt in das Internet hat sich als harte Nuss erwiesen, um die traditionellen Praktiken der Journalisten aufrechtzuerhalten.
Heute verbringen die meisten Zuschauer ihre Zeit nicht damit, Zeitungen zu lesen, fernzusehen oder Radio zu hören, wie es im gesamten letzten Jahrhundert der Fall war. Für die jüngeren Generationen hat die Nutzung sozialer Medien ihre Perspektive auf Zeitungen verändert. Heute können Menschen über eine Vielzahl von Nachrichtenkanälen auf Informationen zugreifen. Zum Beispiel kann man mit der neuen Medienplattform, die das Internet ist, durch Zappen auf mehrere Medienplattformen gleichzeitig zugreifen.
Die Vielfalt internetfähiger Instrumente zur Sammlung und Verbreitung von Informationen gab es erst Ende 2000. Zum Beispiel Blog, RSS-Feeds, Google Mail, Podcasts, YouTube, Twitter, HD, Wi-Fi, iPods, Androids, E-Books und Google News wurden vor kurzem mit einer Kapazität geboren Revolution in der Welt des Journalismus zu bringen. Da die Zeitungsleserschaft abnimmt, nimmt die Nutzung sozialer Medien zu. Das Publikum verbraucht Megabytes an Informationen, die von den Nachrichtenmedien stetig geliefert werden.
Laut Bird (2009, S.293) hatten Verbraucher eine hervorragende Möglichkeit, über ihr Handy und / oder ihren Computer schnell auf Nachrichten zuzugreifen. Deshalb, mit diesem Hinweis im Hinterkopf, Das Papier zeigt, wie der Eintritt des Internets erhebliche Auswirkungen auf den Journalismus hatte. Es wird jedoch zunächst einen kurzen Hintergrund des Journalismus und ein Highlight seiner Verbindung zum Internet geben.
Hintergrund des Journalismus
Journalismus ist eine Übung, die von geschulten Personen auf dem Gebiet des Sammelns von Informationen in gedruckter, audio- oder visueller Form mit dem Plan durchgeführt wird, sie an Menschen zu übertragen, um sie auf dem neuesten Stand zu halten. Journalisten haben sich seit der Entdeckung der Druckerpresse in den 1850er Jahren auf traditionelle Medien verlassen. Laut Schudson (2003) verließen sich die Menschen fast ein Jahrhundert lang auf die Zeitungen und ihren Betrieb. Mit dem Aufkommen des Internets Web 2.0 kam es jedoch zu webbasierten Communities.
Viele Journalisten und Menschen haben auch gelernt, wie man solche Webanwendungen für Nachrichtenquellen verwendet. Das Publikum hat auch eine größere Freiheit des Informationszugangs über soziale Netzwerke, die Verwendung von Wikis, die Verwendung von Videonetzwerken und durch Blogs erhalten. Daher mussten Journalisten von ihren traditionellen Arten des Sammelns, Verpackens und Verteilens von Nachrichten auf modernen internetbasierten Journalismus umsteigen.
Tatsächlich stellen die sozialen Medien die größte Herausforderung für den heutigen Journalismus dar. Laut Deuze (2007) kann die Herausforderung, die soziale Medien für den Journalismus darstellen, dauerhaft sein. Verbraucher neigen dazu, zu konsumieren, was sie wollen, wo und wann sie wollen. Das Internet hat das Gesicht des Journalismus völlig verändert. Das Internet hat den elektronischen Journalismus von einer Karriere der Informationstransformation zur Informationsverarbeitung weiterentwickelt (Schudon, 1995).
Internetjournalismus hat zu verschiedenen Auswirkungen geführt. Sie hat die Funktion und den Charakter der Medien verändert und es den Bürgern ermöglicht, zu Medieninhalten beizutragen, Informationen zu verbreiten, Nachrichten über ein virtuelles Netzwerk entgegenzuwirken und direkt an der Nachrichtenproduktion teilzunehmen. Tatsächlich bezeichnet Jarvis (2006) die internetbasierten Medien als vernetzten Journalismus.
Auswirkungen des Internets auf den Journalismus
Der erste Einfluss, den das Internet auf den Journalismus hat, ist, dass es die Funktionen und das Wesen des Journalismus verändert hat. Diese Auswirkungen wurden durch die Beseitigung der Rolle der Gatekeeper realisiert. Bürger können nun über das Internet auf ungefilterte Informationen zugreifen.
Dieser Fall impliziert, dass, obwohl die Pförtner bestimmte Informationen bearbeiten können, um sie an ihre Hausregeln anzupassen, Verleumdungen zu beseitigen oder sie an einen bestimmten Ort anzupassen, das Publikum andere Kanäle für den Zugriff auf Informationen hat. Dieses Argument bedeutet, dass das Internet mehr Räume für das Publikum geöffnet hat. Die Ära, in der der Gatekeeper Inhalte für das Publikum bearbeiten würde, wurde durch das Internet beseitigt. Das Internet hat die Art des Journalismus in der heutigen Welt völlig verändert.
Heute können Journalisten aus der ganzen Welt Nachrichten in Echtzeit austauschen. Das Internet hat den Informationsaustausch auf der ganzen Welt gefördert. Live-Übertragungen, die über YouTube und Skype übertragen werden, bilden andere Wege, die Journalisten immer genutzt haben. Die Qualität und Vielfalt der Nachrichten hat auch mit einem stärkeren Informationsaustausch über das Internet zugenommen. Journalisten können die Standards ihrer Arbeit auch durch Live-Vergleiche mit anderen internationalen Medien kontrollieren.
Die zweite Auswirkung des Internets auf den Journalismus ist, dass es den Journalismus von der Informationsdiffusion zur heutigen Informationsverarbeitungsfunktion verändert hat (Schudson, 1995). Das Internet, das jüngste Medium, hat den Journalismus genauso verändert wie andere Medienplattformen.
Das Internet ist insofern einzigartig, als es die Interaktivität und den Kontakt mit anderen Medien verbessert. Diese Einzigartigkeit hat zu einer bedeutenden Revolution im Journalismus und seiner Kultur geführt. Mit dem Internet, Publikum und die Quellen nehmen fast gleiche Rollen im Prozess der Informationsproduktion.
Die vergangene Ära, in der die Medien dem Publikum Ideen in den Sinn schossen, wurde von der Zeit überholt. In der Vergangenheit wurde ein Journalist mit einem Notizbuch oder einer Kamera mit einem Affen verglichen, der eine geladene Waffe hielt, und damit die frühere magische Kugelrolle der Medien. Laut Bruns (2005) werden Journalisten jedoch mit der breiten Akzeptanz des Internets zunehmend mit Torwächtern verglichen, was bedeutet, dass ihre Rolle von den aktiven Torwächtern auf ruhende Torwächter reduziert wurde.
Sie haben keine Fähigkeit, den Informationsfluss einzuschränken: Sie sind jetzt Beobachter oder besser noch Zeugen. Journalisten und Bürger sind jetzt Informationsaustauscher, da beide für Informationen aufeinander angewiesen sind. Jeder Bürger kann seine Meinung zu bestimmten Nachrichten über das Internet mitteilen. In gleicher Weise beteiligt sich das Publikum am Prozess der Informationsverarbeitung, der früher für Journalisten bestimmt war.
Schudson (1995) bekräftigt, dass die große Relevanz des Journalismus in dieser Ära auf seiner Fähigkeit beruht, Informationen professionell zu verarbeiten. Mit der aktuellen Informationsüberflutung aus dem Internet kann der Qualität solcher Informationen nicht vertraut werden. Heute können Menschen Bilder und Nachrichten hochladen, die dazu neigen, bestimmte Ziele zu erreichen. Um sich vor Informationsausbeutung zu schützen, muss das Publikum solche Informationen von vertrauenswürdigen Journalisten weiterhin gegenprüfen.
Die dritte Auswirkung des Internets auf den Journalismus besteht darin, dass das Publikum die Autorität erlangt hat, die Informationen auszuwählen, die es konsumieren möchte. Bruns (2005) behauptet, dass das Internet die im Laufe der Jahre bestehenden Informationsgrenzen durchbrochen hat.
Die Informationswelt ist nicht mehr durch den geographischen Raum begrenzt. Man kann Nachrichten von einem fernen Kontinent in Echtzeit über das Internet teilen. Das Publikum kann auch auswählen, was über das Internet angehört oder angesehen werden soll, beispielsweise über YouTube. Sie können auch wählen, wann Sie es während des Zappens ansehen oder anhören möchten.
Das Internet hat es Journalisten ermöglicht, ihr Publikum 24 Stunden am Tag zu erreichen. Diese Zugänglichkeit ermöglicht es dem Publikum auch, jederzeit und an jedem Tag sein Feedback zu geben und / oder zu Medieninhalten beizutragen, wodurch ein freier Informationsfluss ermöglicht wird. Auch der Journalismus profitiert von den Auswirkungen des Internets. Anrufer können jetzt bestimmte Korrekturen fehlerhafter Berichte per E-Mail oder twittern, bevor sie weit verbreitet werden.
Zum Beispiel, wenn es einen Fehler der Anzahl der Opfer zu bestimmten Unfällen gibt, kann das Augenzeugenpublikum sofort mit Nachrichtenredaktionen zur Korrektur kommunizieren und so die Rolle spielen, die ursprünglich für einen Journalisten vor dem Internet-Zeitalter gedacht war. Das Publikum kann auch das Internet nutzen, um die richtigen Hintergrundgeräusche, Bilder und Bilder zu erhalten. Das Publikum hat die Möglichkeit, Standbilder, Filme, Sounds und Ereignisse aufzunehmen und per Knopfdruck an Newsrooms zu übertragen.
Das Internet hat auch die Währung der der Öffentlichkeit angebotenen Informationen gefördert. Journalisten nutzen das Internet, um Informationen ständig zu aktualisieren. Die Nutzung des digitalen Rundfunks über das Internet ermöglicht es den Menschen, bequem in ihren Büros, Schlafzimmern und sogar im Sport ständig aktuelle Nachrichten zu erhalten, was bedeutet, dass man nicht immer ein Radio oder einen Fernseher überall hin mitnehmen muss. Menschen können auch gefilterte Nachrichteninformationen erhalten, wann immer sie es wollen.
Bird (2009) bestätigt, dass das Publikum über internetfähige Mobiltelefone im Internet nach relevanten Nachrichteninformationen suchen kann. Das Internet hat einen kontinuierlichen Informationsfluss in beiden Dimensionen ermöglicht: vom Sender zum Empfänger und umgekehrt. Da sich viele herausragende Nachrichtenredaktionen der Politik zuwenden, hat das Internet es dem Publikum ermöglicht, auf Rohinformationen zuzugreifen, bevor sie an bestimmte Winkel angepasst werden.
Dies bedeutet, dass die Richtlinien und Präferenzen bestimmter Medienhäuser durch den Eintritt in das Internet beeinträchtigt wurden. Einige Journalisten und Medienhäuser, die sich dem extremen Linken oder Rechten zuwandten, wurden nun ausgebremst. Die traditionelle Bürokratie, die den Prozess der Nachrichtenproduktion kontrollierte, um bestimmte Segmente zu bevorzugen, wurde für ungültig erklärt.
Das Internet hat die Einwegkommunikation, die mit dem analogen Journalismus einherging, völlig verändert. Jeden Tag sind Menschen neuen technologischen Geräten ausgesetzt, die die Geschwindigkeit, Häufigkeit sowie Qualität und Quantität der Informationen, die sie erhalten, verbessern. Über das Internet können Journalisten jetzt große Informationsblöcke in kleine Ordner komprimieren, um sie kilometerweit zu übertragen. Deuze (2007) bestätigt, dass das heutige Publikum nicht mehr passiv ist, sondern eine Schlüsselrolle bei der Verarbeitung und Verbreitung von Nachrichten spielt.
Der vierte Einfluss des Internets auf den Journalismus besteht darin, dass es dem Publikum ermöglicht hat, direkt zu Medieninhalten und Gegennachrichten beizutragen. Mit dem Aufkommen des Internets im Journalismus kann das Publikum aktive Beiträge zu den Inhalten leisten, die der Journalist ausstrahlt. Da das Internet ein schnelles Kommunikationsmedium ist, kann das Publikum in Echtzeit mit dem Journalisten kommunizieren.
Diese Mitteilung informiert den Journalisten über Ereignisse in verschiedenen Teilen der Welt. Journalisten haben auch ihre Reichweite durch die Einführung des Internets erweitert. Informationen, die Journalisten über das Fernsehen oder Radio weiterleiten, werden danach neu verteilt.
Die Nachrichten werden in sozialen Netzwerken wie Facebook hochgeladen. Von diesen Seiten aus kann mehr Publikum, insbesondere die junge Generation, darauf zugreifen. Diese Zugänglichkeit hat zu mehr integrierten und qualitativ hochwertigen Nachrichten geführt. Menschen, die während der Nachrichtenzeiten keine Zeit haben, fernzusehen, können auch über das Internet auf das zugreifen, was in ihrer Abwesenheit abgedeckt wurde. Die neue Medienplattform stützt sich stark auf Benutzer und Befriedigungstheorie.
Nach dieser Denkschule werden die Medien dem Publikum geben, was sie wollen. Der Medieninhalt, den Journalisten ausstrahlen, hängt vom Geschmack und den Vorlieben des Publikums ab. Mit dem Aufkommen des Internets geht der Trend des Informationsflusses eher in beide Richtungen als in die traditionelle Einbahnstraße. Das Medienpublikum nimmt über Twitter und YouTube direkt an Live-Programmen teil. Die meisten Stationen haben auch Call-Ins geöffnet.
Anders als in der Vergangenheit, als der Journalismus nur wenigen ausgebildeten Experten überlassen wurde, haben Armature-Journalisten das Internetzeitalter erfunden. Heute können Anker-Kameramänner ein Live-Ereignis aufzeichnen und über das Internet an Newsrooms senden. Diese Strategie ist eine weitere Möglichkeit, den Journalismus über das Internet zu bereichern. Man muss keinen Reporter anrufen, um ein Ereignis aufzuzeichnen. Er oder sie muss es nur aufzeichnen und über das Internet senden.
Aufgrund dieser Auswirkungen des Internets sind die Märkte für das Mediengeschäft völlig unzusammenhängend geworden. Prahalad und Ramaswamy (2004) postulieren, dass Werbetreibende ihnen dort gefolgt sind, wenn sich das Publikum zu anderen schnelleren und kostenlosen Medien für Informationen bewegt. Dieses Argument impliziert, dass ein beträchtlicher Teil des Publikums, das zuvor von den alten Medien abhängig war, ins Internet gewechselt ist.
Werbetreibende haben daher keine andere Wahl, als ihnen zu folgen. Die Werbemärkte nutzen heute Blogs und Websites sozialer Netzwerke für ihre Waren, auf denen sich ihre Zielmärkte befinden, und daher müssen sie sich damit bewegen. Das Internet hat daher gerade in Medienhäusern, die in bestimmten Regionen der Welt wettbewerbsfähig bleiben wollen, zu radikalen Veränderungen geführt.
Solche Medienhäuser müssen Journalisten einstellen, die im Online-Journalismus vertraut und wettbewerbsfähig sind, weil Medien ihre Gewinne hauptsächlich aus Werbung erzielen. Laut Prahalad und Ramaswamy (2004) konzentrieren sich Organisationen heute auf die gemeinsame Kreation von Produkten mit ihren Verbrauchern. Dieser Fokus hat dazu geführt, dass sie das Internet übermäßig nutzen, um nach dem Geschmack und den Vorlieben ihrer Kunden zu suchen.
Soziale Netzwerke und Blogs haben in diesem Fall die Rolle der traditionellen Medien übernommen. Das Internet hat zu erheblichen Veränderungen in der Kommunikationsbranche geführt. Informationen Verbraucher können jederzeit auf alle gewünschten Informationen zugreifen. Man muss nicht auf Ein-Uhr-Nachrichten warten, um zu wissen, was auf einem anderen Kontinent passiert ist. News Update Internet-Kanäle sind immer auf der Suche. Die Relevanz von Journalisten wird jedoch bestehen bleiben.
Fazit
Zusammenfassend hat das Aufkommen des Internets das Gesicht des Journalismus in der heutigen Welt grundlegend verändert. Vor dem Jahr 2000 wurden die meisten Internet-Gadgets wie iPods, Twitter, YouTube, Blogs und Google-Suche nicht aktiv im Journalismus eingesetzt. Im heutigen digitalen Zeitalter können Journalisten nicht ohne das Internet arbeiten. Tatsächlich hat das Internet verschiedene Auswirkungen auf den Journalismus.
Diese Auswirkungen sind zum Beispiel der Wandel von der Informationsübertragung zur Verarbeitung, die Veränderung der Funktion und des Charakters des Journalismus, die Befugnis des Publikums, die Medieninformationen auszuwählen, die es konsumieren möchte, und die Möglichkeit, direkt zu Medieninhalten beizutragen. Journalisten werden für die professionelle Verarbeitung von Informationen weiterhin von entscheidender Bedeutung sein, da der Zugang von Journalisten zu Nachrichten die einzige Möglichkeit ist, zwischen hochwertigen Nachrichten und Junk-Informationen zu unterscheiden.
Referenzliste
Vogel, S. (2009). Die Zukunft des Journalismus im digitalen Umfeld. Journalismus, 10(3), 293-295.
Deuze, M., Bruns, A., & Neuberger, C. (2007). Feedback-Mechanismen. Management Science, 49(10), 1407-1424.
Freer, J. (2007). Britische Regional- und Lokalzeitungen. In P. Anderson & c G. Wood (Hrsg.), Die Zukunft des Journalismus in den fortgeschrittenen Demokratien. In: London: Ashgate.
Jarvis, J. (2006). Vernetzter Journalismus. Abgerufen von https://buzzmachine.com/2006/07/05/networked-journalism/
Prahalad, C., & Ramaswamy, V. (2004). Co-Creation experiences: Die neue Praxis der Wertschöpfung. Zeitschrift für interaktives Marketing, 18 (3), 5-14.
Schudson, M., (2003). Soziologie der Nachrichten. New York: Norton.