Shuswap Lake | Shuswap Lake / World Lake Database – ILEC

SHUSWAP LAKE

Blick auf Station 5 nach Norden, Copper Island im Hintergrund

Foto: J.Stockner

A. STANDORT

  • Britisch-Kolumbien, Kanada.
  • 50:0-51: 0N, 119:0-119:0W; 347 m über dem Meeresspiegel.

B. BESCHREIBUNG

Der Shuswap Lake liegt in der Columbia Mountainsregion von British Columbia, wo die Landschaft von gebirgigem Gelände geprägt ist, das von dichten Nadelwäldern bedeckt ist. Weiße Birkenlinien siedelten sich anbereiche des Seeufers, die im Herbst zur Schönheit des Sees beitragen. Die den See umgebenden Berge bestehen aus Granit, was zu einem sehr geringen Nährstoffeintrag führt. Infolgedessen ist der Shuswap-See sehr klar undrelativ oligotroph. Die hohen Berge rund um diesen See können reduzierenseine jährliche Sonnenstrahlung.

Dieser See mit mehreren Becken besteht aus 4 Armen, die durch eine kurze flache Passage verbunden sind, die als „Narrows“ bekannt ist.“ Die beiden Southarms sind für den Freizeitgebrauch entwickelt, während die beiden North Arms unentwickelt bleiben. Der See hat mehrere Zuflüsse in jedem Arm, aber nur oneoutlet, Little River, die aus dem südwestlichen Arm nach Little ShuswapLake fließt. Shuswap ist ein Kindergarten See für die underyearlings von sockeye salmonwhich in mehreren der Zuflüsse des Sees laichen. Adams River ist der auffälligste dieser Laichströme und beherbergt in dominanten Jahren bis zu 2 Millionen Laicher.

Abgesehen davon, dass von erheblichem Wert für die Westküste Lachs-Industrie, gemäßigtes Wetter, klares Wasser und einfache Zugänglichkeit machen Shuswap Lake sehr wünschenswert als Erholungsgebiet. Dies wird durch die vielen Provinzparks rund um den See und die Hunderte von Hausbooten und Sportbooten in den Sommermonaten (Q) belegt.

C. ABMESSUNGEN

    Fläche 310
    Volumen 19.1
    Maximale Tiefe 161
    Mittlere Tiefe 62
    Wasserstand Ungeregelt
    Normaler Bereich der jährlichen Wasserspiegelschwankung 3.0
    Länge der Küstenlinie 1,430
    Verweilzeit 2.1
    Einzugsgebiet 16,200

D. PHYSIOGRAPHISCHE MERKMALE

D1 GEOGRAPHISCHE

  • Bathymetrische Karte: Abb. NAM-47-01.
  • Namen der Hauptinseln: Kupfer.
  • Anzahl der abfließenden Flüsse und Kanäle (Name): 1 (Little R.).

D2 CLIMATIC

  • Klimadaten bei Sicamous, 1951-1980 (2)
    Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ann.
    Mittlere temp. -5.0 -1.4 2.4 7.8 13.1 17.1 20.0 19.2 14.0 7.7 1.5 -2.6 7.8
    Niederschlag 77 48 37 32 51 64 46 53 56 51 66 80 660
  • Anzahl der Sonnenstunden (Salmon Arm): 1,632 hr yr-1 (2).
  • Sonneneinstrahlung (Sommerland)*
    Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ann.
    3.4 6.5 11.5 16.7 20.8 22.6 23.7 19.6 14.5 8.5 3.8 2.5 12.8

    * Die Mittel für das Shuswap-Gebiet sind niedriger als in Summerland, das 100 km südlich liegt und in einem etwas sonnigeren Klima liegt.

    Abb. NAM-47-01
    Bathymetrische Karte (8).

  • Wassertemperatur (1)
    Bahnhof 5*1, 1987
    Tiefe J an Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
    S*2 11.6 11.3 19.2 21.0 18.9 17.7 12.5 9.6
    3 8.3 18.6 20.0 18.8 17.7 12.5 9.6
    6 7.0 10.4 17.7 19.1 18.7 17.6 12.5 9.6
    9 5.9 9.8 14.3 17.6 18.4 17.3 12.5 9.6
    12 5.6 11.7 13.2 14.8 17.2 12.5 8.2
    15 5.0 8.5 12.2 11.7 16.9 12.5 6.6
    18 4.8 11.4 10.0 6.4
    21 4.6 4.6
    28 4.5 5.8 5.6 5.2 5.7 5.2

    *1 Sorrent, mittlerer See im Hauptbecken neben dem AdamsRiver, der von seinem südwestlichen Arm in den Shuswap Lake mündet.
    *2 Oberfläche.

  • Gefrierperiode: Januar-März (nicht jedes Jahr einfrieren und nicht einfrieren).
  • Mischen typ: Dimictic.

E. SEEWASSERQUALITÄT

    Die Wasserqualität ist variabel. Der Lachsarm ist das produktivste Gebietaufgrund des beträchtlichen Nährstoffeintrags aus der landwirtschaftlichen Entwässerung über den Lachsfluss. Die meisten von ihnen sind in Salmon Arm und lowestin Austy und Seymour Arms am höchsten.

E1 TRANSPARENZ (Q)

    Bahnhof 5, 1987
    Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
    11.5 8.2 13.7 10.5 11.0 10.8 10.6 8.6

E2 pH (Q)

    Bahnhof 5, 1987
    Tiefe J Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
    S* 7.8 7.6 7.7 7.3 7.7 7.9 7.5 7.3

    * Oberfläche.

E6 CHLOROPHYLLKONZENTRATION (Q)

    Bahnhof 5, 1987
    Tiefe J Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
    MICH* 0.91 0.70 1.60 1.18 0.98 1.04 1.62 2.29

    * Mittlere epilimnetische.

E7 STICKSTOFFKONZENTRATION (Q)

  • NO3-N +NH4-N
    Bahnhof 5, 1987
    Tiefe J Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
    MICH*1 .094 .068 .013 .002 .001 .006 .008 .026
    *2 .015 .007 .011 .003 .003 .006 .006 .007

    *1 Mittlere epilimnetische. *2 NO3-N+NH4-N.

E8 PHOSPHORKONZENTRATION (8)

  • Insgesamt-P
    Bahnhof 5, 1987
    Tiefe J Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
    MICH* 5.7 3.0 3.8 4.0 2.9 2.4 2.4 3.6

    * Mittlere epilimnetische.

E9 CHLORIDE CONCENTRATION (4)

    Station 5, 1982: 0.5.

F. BIOLOGICAL FEATURES

Fl FLORA (4)

  • Emerged macrophytes
  • Equisetum sp., Alisma plantago-aquatica, A. gramineum, Scheuchzeriapalustris, Acorus calanus, Ranunculus flabellaris, Sium sauve, Eleochorispalustris.

  • Floating macrophytes
  • Polygonum amphibium, Azolla filiculoides, Nuphar variegatum.

  • Submerged macrophytes
  • Myriophyllum exalbescens, M. ussuriense, M. spicatum, Potamogeton zosteriformis,P. robbinsii, P. pectinatus, P. praelongus, P. noclosus, P.
    crispus, P. epihydrus, P. illinoensis, P. perfoliatus, P. pusilus,Chara sp., Nitella sp., Callitriche hermaphroditica, C. heterophylla, C.stagnalis, Hippurus vulgaris, Zannichellia palustris, Bidens beckii, Utriculariavulgaris, U. intermedea, Elodea canadensis, Najas flexilis, Ceratophyllumdemersum, Heteranthera dubia.

  • Phytoplankton
  • Cyclotella spp., Rhizosolenia spp., Asterionella spp., Dinobryon spp.,Melosira spp.

F2 FAUNA

  • Zooplankton (5, 6)
  • Bosmina coregoni (longispina), B. longirostris, Diaphanosoma leuchtenbergianum, Daphnia thorata, D. longiremis, Holopedium gibberum, Sida crystallina, Zyklopen bicuspidatus thomasi, Diaptomus ashlandi, Epischura nevadensis.

  • Fisch
  • Oncorhynchus nerka*, O. tshawytscha*, Lachs gairdneri*, Salvelinusmalma, S.
    namaycush, Coregonus clupeaformis, Prosopium williamsoni, Richardsoniusbalteatus, Lota lota, Cottus rau.
    * Wirtschaftlich wichtig.

F3 PRIMÄRPRODUKTIONSRATE (1)

    Station 5, 1987
    Nettoproduktion
    Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
    0.23 1.0 1.3 1.67 1.0 0.67 0.93 1.29

F4 BIOMASSE (6)

    Station 5 (Sorrent), 1987*
  • Bakterien : 480.000.
  • Zooplankton : 45,9.
  • * Frühe Mittelwerte.

F5 FISCHEREIERZEUGNISSE(Q)

  • Jährlicher Fischfang
  • 20

  • Ergänzende Anmerkungen
  • Anadromus-Rotlachs wird während des kommerziellen Fangs im dominanten Jahr auf See gefangen. Seine Renditen sind zyklisch, wobei alle vier Jahre eine dominante Rendite eintritt. Es wird angenommen, dass diese zyklische Dominanz einen unterschiedlichen Einfluss auf alle trophischen Ebenen hat, da die dominanten Renditen 230-mal höher sind als die Renditen niedriger Jahre. Sockeye underyearling Weidestrukturendie Zooplanktongemeinschaft des Hypolimnion-Thermocline-Gebiets, aber wegen der warmen Oberflächentemperaturen des Epilimnion im Sommer ist die Zooplanktongemeinschaft dort weniger betroffen. Abhängig von der Jahreszeit, Nährstoffebeeinflussen die Zusammensetzung und Größenstruktur von Phytoplankton.

F7 ANMERKUNGEN ZU DEN BEMERKENSWERTEN VERÄNDERUNGEN DER BIOTA IM SEE IN DEN LETZTEN JAHREN

    Zunahme der Besiedlung der Küstenzone mit eurasischem Milfoil (Myriophyllum spicatum).

G. SOZIOÖKONOMISCHE BEDINGUNGEN

G1 LANDNUTZUNG IM EINZUGSGEBIET (8)

    1986
    Bereich
    Naturlandschaft
    – Bewaldete Vegetation 12,393 76.5
    – Krautige Vegetation 1,377 8.5
    Landwirtschaftliche Flächen
    – Erntefeld 729 4.5
    – Weideland 1,458 9
    Wohngebiet 243 1.5
    Insgesamt 16,200 100
  • Arten der wichtigen Waldvegetation
  • Pseudosuga menziesii (Douglasie), Pinus contorta (Blockkiefer),Betula papyrifera (weiße Birke).

  • Hauptkulturen und / oder Anbausysteme
  • Mais, verschiedene Früchte, Heu, Luzerne

  • Düngemitteleinsatz auf Kulturfeldern: Leicht.
  • Trends der Veränderung der Landnutzung in den letzten Jahren
  • Zunahme der Freizeitschifffahrt, Fischerei und Küstenentwicklung von Sommerhäusern.

G2 INDUSTRIEN IM EINZUGSGEBIET UND AM SEE

    1987
    Dies ist ein Gebiet mit geringer städtischer industrieller Entwicklung. Die größte Agglomeration, Salmon Arm, hat 1981 10.780 Einwohner und nur wenige Dienstleistungsfunktionen.

G3 BEVÖLKERUNG IM EINZUGSGEBIET (9)

    1986
    Bevölkerung Bevölkerungsdichte Großstädte (Bevölkerung)
    Städtisch ca. 10,000 Salmon Arm
    Ländlich ca. 5,000 (10,780)
    Insgesamt 15,000* 0.9

    * Steigt im Sommer.

H. SEENUTZUNG

H1 SEENUTZUNG

    Wasserquelle, Schifffahrt und Transport (nicht kommerziell, außer für einige Holztransporte), Sightseeing und Tourismus (Nr. der Besucher im Jahr 1987: über 10.000), Erholung (Schwimmen, Sportfischen und Segeln), Fischereien und Hunderte von Hausbooten kreuzen den See jedes Jahr.

H2 DER SEE ALS WASSERRESSOURCE

    1988
    Verwenden rate
    Inländisch Von Brunnen +Nebenflüssen
    Bewässerung Nicht geschätzt
    Industrie Sägewerk

I. VERSCHLECHTERUNG DER SEEUMWELT UND GEFAHREN

I1 VERSTÄRKTE VERSCHLAMMUNG

  • Schadensausmaß: Keine.

I2 TOXISCHE KONTAMINATION

  • Gegenwärtiger Status: Keine Informationen.

I3 EUTROPHIERUNG

  • Beeinträchtigung durch Eutrophierung
  • Vermehrung von Blauschimmelpilz (Myriophyllum spicatum). Es hat eine leichte Eutrophierung des Lachsarms gegeben.

I4-VERSAUERUNG

  • Ausmaß des Schadens
  • Leichte Versauerung im Einzugsgebiet festgestellt, aber nicht schwerwiegend.

  • Ergänzende Hinweise
  • Die Wasserstoffionenkonzentrationen im See-, Bach- und Regenwasser waren stabil. Das Seewasser hat eine Härte von 39 und eine Alkalität von 34 mg l-1 (Leitfähigkeit 81 micro S cm-1) und ist relativ gut gepuffert mit einem pH-Wert von typischerweise über 7 (pH-Mittelwert von 1982 war 7,4).

J. ABWASSERBEHANDLUNG

J1 ERZEUGUNG VON SCHADSTOFFEN IM EINZUGSGEBIET

    (c) Begrenzte Verschmutzung durch Abwasserbehandlung.

J2 UNGEFÄHRE PROZENTUALE VERTEILUNG DER SCHADSTOFFBELASTUNGEN

    Nicht-Punkt-Quellen (landwirtschaftliche, natürliche und verstreute Siedlungen) 75
    Punktquellen Municipal 25

J3 SANITÄRANLAGEN UND KANALISATION

  • Kommunale Abwasserbehandlungssysteme
  • Tertiärbehandlung mit Abfluss zum See in 3 m Tiefe. Das Abwasserenthält <10 ppm Schwebstoffe.

L. ENTWICKLUNGSPLÄNE

    Die Entwicklung und Aktivität in der Wasserscheide des Shuswap-Sees hat sich in den letzten Jahren intensiviert. Wohnbebauung im Hochland, vermehrte Wohnnutzung und ausgewählte gewerbliche Entwicklungen entlang der Seeufer haben sich auf die Umweltressourcen ausgewirkt. Infolgedessen wurde der Shuswap LakeEnvironmental Management Plan(Shuswap LakeEnvironmental Management Plan) durch das B. C. Ministerium der Umwelt(B. C. Ministerium der Umwelt)(10) übernommen. Im Jahr 1985 initiierte der District of Columbia Shuswap ein Management-Programm für den See. Im Folgenden sind einige der von dieser Agentur ergriffenen Maßnahmen und Empfehlungen aufgeführt.
    Die Verbreitung von eurasischem Wassermilchblatt im Shuswap-See hat zur Implementierung eines mechanischen Erntekontrollprogramms in 1981.To die Dichte dieses Makrophyten bleibt jedoch gering (11, 12).
    Wasserqualität im relativ geschlossenen Teil von Tappen Bay andSalmon Arm (Abb. NAM-47-0l) entsprach nicht den provinziellen Richtlinien für Phosphor für Fischerei- und Freizeitzwecke (10). Nebenflüsse werden auch mit Phosphor aus landwirtschaftlichen Betriebsmitteln angereichert und nicht aus Klärgruben. Ein umfangreiches Programm zur Überwachung der Wasserqualität wurde eingerichtet, um das optimale Abfallbehandlungsprogramm für den See und geeignete Methoden zur Verringerung der Phosphorbelastung zu ermitteln(10).
    Angesichts der historischen Aktivitäts- und Risikomuster, die gemeinhin mit Schwemmfächern in Verbindung gebracht werden, wurde empfohlen, bei fünf der wichtigsten Schwemmfächer in der Shuswap-Wasserscheide (13) keine Entwicklung mehr zu beobachten.
    Angesichts der Bedeutung der Küstengebiete für die Produktion von Fischerei- und Wasservogelressourcen wurde ein Programm zum Schutz des Lebensraums an der Küstenlinie empfohlen, und es wurden besondere Maßnahmen zum Schutz der Westtaucherkolonie entlang der Küste östlich des Salmon River sowie des Bighorn Rocky Mountain Sheep in der Nähe von Chase ergriffen. Schließlich wurden Lebensräume für wild lebende Tiere in der Mündung des Salmon River, der Mündung des Eagle River, der Mündung des Seymour River und der Bughouse Bay von der Erschließung freigehalten (10). Derzeit wird eine Fischereimanagementstudie durchgeführt, um die Fischereiproduktion zu bewerten und Gebiete zu bestimmen, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen (10).

M. LEGISLATIVE UND INSTITUTIONELLE MAßNAHMEN ZUR AUFWERTUNG DER SEEUMGEBUNG

M1 BETROFFENE NATIONALE UND LOKALE GESETZE

  • Namen der Gesetze (das Jahr der Gesetzgebung)
  1. Bundesfischereigesetz
  2. Canada Water Act
  • Zuständige Behörden
    1. (l) Ministerium für Fischerei und Ozeane

    2. Ministerium für Umwelt, Abfallwirtschaft
    3. Ministerium für Umwelt, Fische und Wildtiere
  • Hauptkontrollpunkte
    1. Schutz anadromer Fischarten
    2. Abfallentsorgung
    3. Fischerei und Jagd vorschriften
    4. Häusliche und gewerbliche Wassernutzung

    M2 INSTITUTIONELLE Maßnahmen

    1. British Columbia Ministerium für Umwelt, Kamloops, BC.
    2. Ministerium für Wälder von British Columbia, Kamloops, BC.
    3. Umwelt Kanada, Atmosphärischer Umweltdienst, Kamloops, BC.
    4. Handelskammer von Salmon Arm, Mclead Avenue, Salmon Arm, BC.
    5. Herr. Fred Harper, regionaler Wildbiologe

    M3-FORSCHUNGSINSTITUTE, DIE SICH MIT DEN UMWELTSTUDIEN DES SEES BEFASSEN

    1. Kanadisches Ministerium für Fischerei und Ozeane, Abteilung für Biologische Wissenschaften, West Vancouver, BC.
    2. British Columbia, Ministerium für Umwelt, Fisch und Wildlife Branch
    3. British Columbia, Ministerium für Umwelt, Waste Management Branch

    N. DATENQUELLEN

    1. Fragebogen ausgefüllt von Dr. J. G. Stockner, Department of Fisheries andOceans, West Vancouver Laboratory, West Vancouver, British Columbia.
    2. Stockner, JG & Shortreed, KS (1983) Eine vergleichende limnologische Untersuchung von 19 Sockeye Lachs (Oncorhynchus nerka) Kindergarten Seen im FraserRiver System, British Columbia. Abteilung für Fischerei und Ozeane. Können.Hightech. Rep. von Fischen. und Aquat. Sci. 1190 S.
    3. Kanadische Klima-Normalen. 1951-1980. Temperatur und Niederschlag. EnvironmentCanada, Atmosphärischer Umweltdienst.
    4. Kanadische Klima-Normalen. 1951-1980. Sonnenstrahlung. In: Environment Canada,Atmospheric Environment Service.
    5. Hebdem, B., Ministerium für Umwelt. Persönliche Kommunikation.
    6. Ward, FJ (1957) Saisonale und jährliche Veränderungen der Verfügbarkeit der AdultCrustacean Plankter des Shuswap Lake. Internationale Pazifische Lachsfischereikommission, Fortschrittsbericht Nr. 3.
    7. Goodlad, JC, Gjernes, TW & Brannon, EL (1974) Faktoren, die das Wachstum von Rotlachs (Oncorhynchus nerka) in vier Seen des FraserRiver-Systems beeinflussen. J. Fisch. Res. Vorstand kann., 31: 871-892.
    8. Ward, FJ & Larkin, PA (1964) Zyklische Dominanz bei Adams RiverSockeye Salmon. Internationale Kommission für die Fischerei auf pazifischen Lachs, Fortschrittsbericht Nr. 11.
    9. NTS Maßstab 1:250.000 Vernon British Columbia Blatt 82L/Ausgabe 1 (1963).
    10. Census of Canada (1981) Population Series, Britisch-Kolumbien, S. 93-910, Tabelle 4.
    11. B. C. Ministerium für Umwelt (1987) Shuswap See Umweltmanagementplan. B. C. Ministerium für Umwelt, West Vancouver, Britisch-Kolumbien.
    12. Einarson, ED (1986) Das 1985 Eurasian Water Milfoil Surveilance andControl Program im Shuswap Lake. Littoral Resources Unit, Wassermanagementbranch, B. C. Ministerium für Umwelt Resource Quality Section, Wassermanagementbranch, B. C. M. 0. E., Victoria.
    13. Einarson, E. D. (1986) Die Wasserqualität in der Region ShuswapLake. Unveröffentlichtes Manuskript. Abschnitt Ressourcenqualität, Wassermanagementzweig, B. C. M. 0. E., Victoria, BC 15 pp.
    14. Thurber Consultants (1983) Auenmanagement auf alluvialen Fans. Bericht an das Umweltministerium, Abteilung Wasserqualität, B. C. M.
    15. 0. E., Victoria.

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.