Dinge, auf die Sie achten sollten
Kennen Sie das Gesetz. Es gibt viele Programme, die Zertifizierungsprogramme für Servicehunde anbieten. Diese Zertifizierungen beweisen jedoch nicht, dass der Hund ein Servicetier ist. In der Tat erfordert die ADA keine Art von Zertifikat oder Nachweis, dass Ihr Diensthund ausgebildet ist.
Recherchieren Sie, welches Programm Sie gewählt haben. Wenn Sie sich entscheiden, Ihren Hund in ein Trainingsprogramm einzutragen, stellen Sie sicher, dass Sie umfangreiche Nachforschungen anstellen, um zu überprüfen, ob es seriös ist. Trainingsprogramme können Tausende von Dollar kosten, daher ist es wichtig, dass Sie auf Ihre Kosten kommen. Dinge wie Empfehlungen und Bewertungen können einen langen Weg gehen, um die beste Erfahrung für Sie und Ihren Hund zu gewährleisten.
Stellen Sie sicher, dass Sie zwei Fragen beantworten können. Die ADA sagt, dass Sie nur zwei Fragen beantworten müssen, wenn es nicht offensichtlich ist, dass Ihr Hund ein Servicehund ist. Diese Fragen sind: „Wird das Hundediensttier wegen einer Behinderung benötigt?“ und „Für welche Arbeit oder Aufgabe wurde der Hund ausgebildet?“ Sie müssen in der Lage sein, beide Fragen genau zu beantworten, damit der Hund als Servicehund angesehen werden kann.
Seien Sie bei der erforderlichen Registrierung klar. Die obligatorische Registrierung von Nutztieren ist laut ADA illegal. Jede Gemeinde, die dies sagt, verstößt gegen die ADA. Die regionalen Registrierungs- und Impfvorschriften für Tiere gelten jedoch auch für Nutztiere.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die ADA das Training vollständig dem Hundebesitzer überlässt. Solange Ihr Servicetier Ihre Bedürfnisse erfüllen kann, sind sie ein Servicetier. Dies kann zwar zusätzliches Training erfordern, muss es aber nicht.