Was ist ein Thin Client, Verwendungen und Vorteile?

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Geschichte der Thin Clients

ENIAC (Electronic Numerical Integrator and Computer) war einer der ersten Computer, die für die US-Armee hergestellt wurden, um allgemeine numerische Probleme zu lösen. Mit der Zeit entstand die Notwendigkeit, von PCS in voller Größe zu leichten Geräten zu wechseln, die auf einem Schreibtisch sitzen können, und die Thin Client-Technologie war geboren.

Die ersten Slim-Clients wurden zur Schnittstelle mit Großrechnern verwendet, und diese Großrechner sollten Informationen und Programme speichern. Lean Clients wurden gleich zu Beginn des großen PC-Booms in den 80er Jahren auf den Markt gebracht. Damals bevorzugten Unternehmen Standardcomputer, da die Maschinen den Schwerpunkt auf lokalisierte Verarbeitung legten. Bastler, Techniker und Profis nutzten PCS im Dutzend, und die Einschränkungen der Verwendung dieser Systeme wurden zu diesem Zeitpunkt nicht identifiziert. Als die Workloads komplexer wurden, erkannten Administratoren, dass der Prozess der individuellen Installation und Aktualisierung von Software und Betriebssystemen auf jedem PC den Aufwand nicht wert war. Schließlich wurden diese Programme auch veraltet.

Tim Negris prägte 1993 den Begriff ‚Thin Client‘ und stellte sich diese Geräte als erschwingliche Lösungen mit intelligenten und langlebigen Designs vor, die teure PC-Hardware ersetzen könnten. In den späten 90er Jahren begannen Unternehmen, die Idee zu akzeptieren, diese Endpunkte zur Unterstützung ihrer IT-Infrastruktur zu verwenden. Ein Hauptgrund dafür ist, dass Computer bis dahin kaum als separate Maschinen angesehen wurden, da Unternehmen das Potenzial erkannten, Geräte miteinander zu verbinden, um dynamische Computersysteme zu schaffen. Unternehmen begannen mit der Einführung der Thin-Client-Technologie, bei der Benutzer über einen zentralen Server und virtualisierte Desktops mit Zeit-, Standort- und Geräteunabhängigkeit auf Daten zugreifen konnten.

Slim Client Computing hat sich im Laufe der Jahre zu einer ausgereiften Technologie entwickelt, da bessere Grafik- und Sicherheitsfunktionen hinzugefügt wurden, um die Endpunktleistung zu optimieren und noch fortschrittlichere Workloads zu unterstützen. Die Anbieter begannen, mehrere Sicherheitsebenen hinzuzufügen, um Thin Clients vor Ransomware-, Viren- und Malware-Angriffen zu schützen und die Datenintegrität zu wahren.

Außerdem war die Fähigkeit dieser Geräte, grafikintensive Anwendungen ordnungsgemäß und vollständig zu rendern, bisher begrenzt. Die meisten grafisch intensiven Anwendungsfälle stellen für Lean-Kunden immer noch eine Herausforderung dar, da sie Anwendungen wie AutoCAD, 3D-Zeichenprogramme und Animationstools enthalten. Administratoren können diese auf dem Hostserver mit Hilfe von GPU-Karten, Hardwarebeschleunigung und Workstation-Karten bedienen. Zum beispiel, ClearCube PCoIP Host Karten liefern leistungsstarke high definition dual und quad monitor video leistung. Darüber hinaus sind moderne Thin Client-Konfigurationen jetzt mit CPU- und Niedrigenergie-Chipsätzen ausgestattet, um sowohl die Grafik- als auch die Energieeffizienz zu steigern.

Thin Client Architektur im Detail

Die Frage ‚Was ist eine Thin Client Architektur?‘ ist Ihnen in der IT-Community oft begegnet. Es ist wichtig zu verstehen, wie ein Thin Client funktioniert, und dazu müssen wir seine Hardware- und Softwarekomponenten untersuchen.

Thin Client-Architektur
Thin Client-Architektur

Thin Client-Hardware

Wie bereits erwähnt, umfassen Thin Clients Hardware mit energiesparenden Prozessoren, Speicher und begrenzten beweglichen Teilen und bieten im Vergleich zu herkömmlichen PCs eine bessere Leistung unter anspruchsvollen Bedingungen. Die Hardware dieser schlanken Geräte ist auf ein Netzwerk zu einem leistungsfähigen Terminalserver ausgelegt. Darüber hinaus ist ein Lean-Client normalerweise einer von vielen Netzwerkcomputern, die sich den Berechnungsbedarf teilen, indem sie die Ressourcen eines einzelnen Servers nutzen. Benutzer interagieren mit einem Thin Client-Gerät, als wäre es ein vollständiger PC, obwohl alle Dateien und Anwendungen auf dem Server gespeichert sind. Es ist minimale Hardware erforderlich, um das primäre Betriebssystem zu starten und eine Verbindung zum Server herzustellen.

Thin Client-Software

Die Thin Client-Technologie optimiert und vereinfacht Desktop-Endgeräte durch Minimierung des Softwarefußabdrucks auf der Clientseite. Es besteht aus einem kleinen Betriebssystem (OS), das die clientseitige Einrichtung und die allgemeine Verwaltung erheblich verringert. Mit der Software kann das Gerät gestartet und mit dem Thin Client Server verbunden werden. In der Regel beginnt der Prozess mit dem Booten des Betriebssystems, wonach der Client die IP-Adresse empfängt und andere Variablen festlegt. Als nächstes stellt das System über Industriestandardprodukte oder -protokolle wie VMware, Citrix, RDP und browserbasierte Konnektivität eine Verbindung zum serverseitigen Computing her. Benutzer melden sich dann mit serverseitigen Anmeldeinformationen beim Server an. In diesem Szenario arbeiten sie auf dem Serverbetriebssystem und nicht auf dem lokalen Betriebssystem, was bedeutet, dass sie die CPU, den RAM und die Festplatte des ersteren verwenden.

Insbesondere erleichtern Thin-Client-Lösungen den Cloud-Zugriff und machen einen großen Satz von Datenspeichern, lokalen Benutzeranwendungen und Systemressourcen überflüssig. Auf diese Weise wird ein Großteil der Software-Workload-Ausführung an ein sicheres Rechenzentrum delegiert, das verschiedene Elemente zentralisiert, um die Sichtbarkeit, Transparenz und Skalierbarkeit zu erhöhen. Beispiele hierfür sind Informationswiederherstellung, Benutzerdienstprogramme und Desktop-Repurposing-Funktionen.

Thin Client für Finanzinstitute

Finanzinstitute müssen sich jederzeit an strenge Gesetze und Vorschriften halten. Fachleute in dieser Linie der Arbeit setzen Rollen wie Handel mit Aktien und Hypothek Underwriting, die oft das Rückgrat einer Wirtschaft sind. Daher sind sie auf eine solide IT-Infrastruktur angewiesen, um einen zuverlässigen Zugriff auf Echtzeitdaten zu ermöglichen und die Kundenbedürfnisse zu erfüllen. Selbst dann beschäftigen sich diese Fachleute täglich mit massiven numerischen Datenbanken. In diesem Szenario hat die Verwendung von PCs zur Verwaltung von Workloads weitreichende Folgen: kompromittierte Workstation-Sicherheit und -Leistung.

Thin Client in Finanzinstituten
Thin Client in Finanzinstituten

Daher haben die Einhaltung der grundlegenden Sicherheitsrichtlinien und die Maximierung der Betriebszeit oberste Priorität. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, wichtige Anwendungen und Bankensysteme zentral zu verwalten und den Benutzern zur Verfügung zu stellen. Warum ist das so?

Stellen Sie sich einen virtualisierten Arbeitsplatz vor, an dem alle Daten, Anwendungen und Desktops in einem Rechenzentrum sicher bleiben. In diesem Szenario werden Informationen nicht auf einzelne Workstation-PCs verteilt. Stattdessen wird es an einem zentralen Ort gespeichert, auf den Benutzer überall und jederzeit zugreifen können. Zum Beispiel unternehmen Bankangestellte oft Reisen, um Kunden oder Interessenten zu treffen und eine Einweisung in ihre Produkte zu geben. Diese Benutzer sind nicht mehr an Desktop-Computer gebunden, die zeitaufwändige lokale Wartung, Patches und Support erfordern. Es kann Management-Software verwenden, um Verbindungseinstellungen basierend auf Benutzername, Abteilung oder dem Thin Client zu konfigurieren, der die VDI-Umgebung unterstützt. Auf diese Weise wird der Verwaltungsaufwand für die Verwaltung von Roaming-Benutzern minimiert.

Fachleute vor Ort profitieren ebenfalls davon, da dies gemeinsame Aktivitäten wie die Erstellung von Finanzdokumentationen und die Verwaltung von Kundenprofilen vereinfacht. Außerdem kann es leicht eine standardisierte Client-Umgebung mit Remote-Management aus dem Back-Office, Front-Office und Head-Office erstellen. Dies erhöht die Verfügbarkeit, Betriebskontinuität und Datenintegrität der gesamten IT-Umgebung in Banken und Börsen, in denen die Sicherung quantitativer Daten den Geschäftserfolg vorantreibt.

Tipp 1: wählen Sie idealerweise Linux-basierte Endgeräte aus, um strenge Sicherheitsanforderungen im Finanzwesen zu erfüllen. Eine ebenso wichtige Entscheidung ist das Remote-Desktop-Protokoll wie VMware® Horizon® Blast, PCoIP, Citrix HDX und Microsoft® Windows® RDP, das mit Terminalservern kommuniziert. Die gute Sache: Diese Endpunkte sind mit vielen Varianten von Betriebssystemen ausgestattet, die für geschäftskritische Anwendungen verwendet werden können, ohne auf die Vorteile eines zentralen und ganzheitlichen Managements verzichten zu müssen.

Das Modell CD8851 von ClearCube funktioniert in diesem Bereich gut. Das Gerät unterstützt die Betriebssysteme ClearCube Cloud Desktop OS, Windows® 10 IoT und Linux®. Das Cloud-Desktop-Betriebssystem integriert auch optimierte Anwendungen für alle zentralen Remote-Netzwerkprotokolle.

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele dafür, was dieser Endpunkt für IT-Umgebungen im Finanzwesen tun kann:

  • Erhöhen Sie die Daten- und Hardwaresicherheit, indem Sie lokale Festplatten entfernen, um Diebstahl- und Missbrauchsmöglichkeiten zu verringern.
  • Implementieren Sie browserbasiertes Desktop-Management mit Echtzeitüberwachung, Asset-Management und Jobplanung.

Tipp 2: Finanzspezialisten können sich Verzögerungen oder Ausfallzeiten in ihren Arbeitsabläufen einfach nicht leisten. Während die Einführung von Thin Clients ein intelligenter und sicherer Schritt ist, behalten Sie immer eine proaktive Backup-Lösung bei, um unerwartete technische Fehler zu beheben. Glücklicherweise gibt es viele Plattformen, die Sie nutzen können, um die Sicherheitsvorteile von Thin Clients zu erhöhen.

Zum Beispiel ClearCube Sentral ™ ist die einzige virtuelle Desktop-Software, die es eine einzige Schnittstelle zu erleichtern, ihre gesamte Infrastruktur zu verwalten. Mit Funktionen wie Virtual Desktop Management, Ressourcenzuweisung, Active Health Monitoring sowie Blade Switching und Sparing können Benutzer die Verfügbarkeit ihrer Geräte auf Serverebene erreichen. Das Dashboard hält Administratoren über den Status ihrer IT-Umgebungen auf dem Laufenden, indem es Informationen zu Servern, Desktops, virtuellen Maschinen, Blade-PCs und Thin Clients überwacht und anzeigt. All dies bietet eine Verfügbarkeit von bis zu 99,9% in zeit- und geschäftskritischen Umgebungen wie Finanzinstituten. Basierend auf den von Sentral bereitgestellten Metriken können Administratoren die VDI-Clients immer so konfigurieren, dass sie die optimale Leistung erbringen.

Thin Clients für Bildungseinrichtungen

In diesem digitalen Zeitalter zeigen Unternehmen ein wachsendes Interesse an sichereren, effizienteren und kostengünstigeren IT-Lösungen. Dies gilt insbesondere, wenn man bedenkt, dass teure PCs und ihre hohen Gesamtbetriebskosten es für Unternehmen schwierig machen, innerhalb des Budgets zu bleiben. Gleiches gilt für Bildungseinrichtungen, die Wissen und Fähigkeiten vermitteln, um die Studierenden auf die praktische Welt vorzubereiten. Daher ist es für Schüler und Lehrer gleichermaßen wichtig, über leicht zugängliche Technologien zu verfügen, die eine dynamische Lernumgebung ermöglichen.

Heutzutage ist die Verwendung von PCs in akademischen Einrichtungen fragwürdig, in denen Aktivitäten wie jährliche Einschreibungen die Anzahl der Benutzer erhöhen. Schließlich ist das Aktualisieren von Computern mit der neuesten Software und den neuesten Programmen ein zeitaufwändiger Prozess, der sich auf die Produktivität auswirkt. Dies kann zu schlechten akademischen Leistungen und letztendlich zu unbefriedigenden Ergebnissen führen. Daher ist es sinnvoll, erschwingliche und kollaborative Technologien wie VDI in Betracht zu ziehen, mit denen die IT eine einfache, sichere und zentral verwaltbare Infrastruktur erstellen kann. Dies hilft Lehrern und Schülern, sich auf wichtige Ergebnisse zu konzentrieren, anstatt Zeit mit der Meldung und Fehlerbehebung von IT-Problemen zu verschwenden.

Es ist auch wichtig, dass die Verwaltung die Kontrolle über jedes Computersystem hat, um die bestmögliche Nutzung der Technologie für Bildungszwecke zu gewährleisten. Bei einer herkömmlichen PC-Umgebung müssten die Institutionen auf jedem System verschiedene Software installieren, was die Komplexität des Prozesses erhöht. Auf der anderen Seite bietet die Thin Client-Technologie dem Administrator die vollständige Kontrolle über die Vorgänge auf jedem System sowie die Möglichkeit, die Betriebsfähigkeit eines bestimmten Systems einzuschränken.

Die Wahl von Thin Clients zur Unterstützung der Virtualisierung hilft Schulen und Hochschulen, mit weniger mehr zu erreichen, einschließlich:

Immersive Erlebnisse schaffen

Jede IT-Lösung, die das Lernen interaktiver macht, ist ein Gewinner. Thin Client-Geräte bieten ein PC-ähnliches Erlebnis mit vollständiger Multimedia- und Webbrowser-Unterstützung für Umgebungen mit hoher Nachfrage. Beispielsweise wurden die Geräte von ClearCube entwickelt, um die bestmögliche Leistung bei VDI-Bereitstellungen zu ermöglichen. Diese Endpunkte unterstützen die neuesten Protokolle wie PCoIP, Blast Extreme und HDX und sind für moderne Desktop-Technologien wie VMware, Citrix und Microsoft optimiert. Sie verfügen über mehrere Konfigurationsoptionen und sind speziell auf die Anforderungen aller Lehrer- und Schülergruppen zugeschnitten. Betrachten wir einige Beispiele.

Aufgabenbasierte Benutzer in der Grundschule greifen im Allgemeinen auf eine kleine Anzahl von Anwendungen zu und haben begrenzte Computeranforderungen. Sie können sich für ein Basismodell wie den Raspberry Pi 3s entscheiden. Dieses Gerät ermöglicht leistungsstarke Einzelmonitorkonfigurationen in VMware Horizon und anderen VDI-Setups. Ebenso würden Wissensbenutzer auf der mittleren Ebene Optionen benötigen, die ein höheres Maß an Funktionalität bieten. Modelle, die grundlegende Multimedia-Funktionen und Multitasking-Funktionen bieten, eignen sich gut für diese Gruppe. Darüber hinaus gibt es Versionen, die eine höhere Prozessorauslastung bieten und mehrere Anwendungen für Power-User wie Studenten ausführen, die umfangreiche Feldarbeit und Forschung durchführen.

Erstellen Sie in jedem Fall eine Liste der Endpunktanforderungen, um festzustellen, ob sie für eine bestimmte Schüler- oder Lehrerbenutzergruppe geeignet sind. Denken Sie daran, dass das ideale Gerät eine einzige, umfassende Lösung ist, die von einfachen Plug-and-Play-Funktionen bis hin zu zuverlässiger Hardware alles bietet.

End-To-End-Steuerung erreichen

VDI hat einen klaren Anwendungsfall für Remote-Studenten. In einer akademischen Einrichtung gibt es keine Client-Sites, und Studenten können auf Anwendungen zugreifen, indem sie sich zu Hause oder auf dem Weg zur Arbeit an ihren virtuellen Desktops anmelden. Eine VDI-Umgebung, die von Thin Clients unterstützt wird, bietet auch hochwertige administrative Kontrollen. Dies wiederum bietet sicheres virtuelles Desktop-Computing für Klassenzimmer, Labors, Bibliotheken und Auditorien.

Diese Clients vereinfachen auch die Arbeitsbelastung der Ausbilder und ermöglichen Transparenz im Unterricht. In einer Lernumgebung ist es wichtig sicherzustellen, dass die Schüler nur auf die erforderlichen Kursanwendungen zugreifen. Selbst dann ist es für Lehrer eine Herausforderung, alle Anwendungen zu verfolgen, die Schüler verwenden.

Thin Client-Geräte bieten die Flexibilität, je nach Schülerprofil eine einheitenbasierte Anpassung vorzunehmen. Dies stellt sicher, dass die Schüler ihre Zeit nicht damit verschwenden, auf Anwendungen zuzugreifen, die nichts mit ihren Unterrichtsplänen zu tun haben. Da die Informationen auf einem zentralen Server gespeichert sind, können im Falle eines technischen Ausfalls mühelos Lehrerdateien und Schüleraufgaben wiederhergestellt werden. Auf diese Weise kann das Institut seinen jährlichen Zeitplan ohne interne Verzögerungen und Defizite einhalten.

Healthcare

Healthcare-Spezialisten fordern die gleiche einfache Mobilität und sichere IT-Umgebung wie Anwender in anderen Branchen, da sie fast immer kritische Entscheidungen treffen. Wenn diese Fachleute also einen Bildschirm von einem Gerät ihrer Wahl aus starten, muss der dargestellte Desktop konsistent Anwendungen und Daten bereitstellen, die für die Versorgung der Patienten erforderlich sind. Gleiches gilt für die zunehmende Nutzung mobiler Geräte, die viele Fachleute für die Übertragung von Patientenakten verwenden. Daher benötigen diese Benutzer einen hochsicheren und zuverlässigen digitalen Arbeitsplatz, unabhängig davon, ob sie sich im Hauptkrankenhaus, an einem Remote-Standort, in der Hausklinik oder bei der Verwaltung von EMR / EHR-Systemen befinden. Sie fordern auch IT-Lösungen mit Sicherheitskontrollen, die die Datenintegrität fördern und sensible Patienteninformationen schützen.

VDI im Gesundheits-, Krankenhaus- und Klinikbereich
VDI im Gesundheits-, Krankenhaus- und Klinikbereich

Vor diesem Hintergrund stellt das Gesundheitswesen besondere Anforderungen an die Sicherheit, Zuverlässigkeit, Reaktionsfähigkeit und Integrationsfähigkeit von Lösungen in Krankenhaussysteme. Die Arbeit in Krankenhäusern ist daher so beschaffen, dass das zentrale Daten- und Netzwerkmanagement priorisiert werden muss. Daher ist die Einführung einer Virtualisierung mit Thin-Client-Technologie eine praktikable Überlegung. Dies liegt daran, dass Verbesserungen der Hardwarefähigkeiten und der Verwaltungssoftware sowie die Rationalisierung der Remote-Anzeigeprotokolle die Funktionen verbessert haben. Dies sind entscheidende Entwicklungen im Gesundheitswesen aufgrund der damit verbundenen Vorteile, darunter:

Mobilität von ihrer besten Seite

Gesundheitsspezialisten sind immer unterwegs. Dies sind Ärzte, die Patienten von Raum zu Raum untersuchen, oder Verwaltungspersonal, das mehrere Einheiten im selben Krankenhaus verwaltet. Außerdem werden Ärzte häufig kontaktiert, um Notsituationen zu bewältigen, auch wenn sie nicht im Dienst sind. Daher können sie nur in gut zugänglichen und flexiblen Umgebungen arbeiten, die normale PCs nicht bieten können.

VDI für digitale Innovation
VDI für digitale Innovation

Thin Client-Geräte fördern die Mobilität, da die Informationen sicher im Rechenzentrum bleiben und aus der Ferne abgerufen werden können. Benutzer müssen nur von jedem Endpunkt aus, der mit dem Server verbunden ist, auf dem ihre Daten gehostet werden, eine Verbindung zu ihren persönlichen Desktops herstellen. Unabhängig vom Standort wird ihnen nach Eingabe ihrer Anmeldeinformationen an diesem bestimmten Endpunkt fast sofort der erforderliche Remotedesktop angezeigt. Dies ist ein entscheidendes Merkmal in einer Branche, in der Benutzer, die ihre Runden drehen, immer einen einfachen und bedarfsgerechten Zugriff auf wichtige Patienteninformationen benötigen. Beispielsweise muss die IT in der Lage sein, den Zugriff auf Roaming-Workflows zu konfigurieren, bei denen sich Ärzte sicher von Roaming-Geräten aus mit einem einfachen Tippen auf einen Ausweis bei Desktops anmelden können.

Bessere Sicherheit von Patientendaten

Die Notwendigkeit der Datensicherheit kann nicht genug betont werden, da IT-Schwachstellen ein wachsendes Problem darstellen. Cyberangriffe sind eine der Hauptursachen für IT-Frustration und Angst, angesichts des Ausmaßes an Verlusten oder Schäden, die sie verursachen könnten. Glücklicherweise verfügt Thin Client-Software von zuverlässigen Anbietern wie ClearCube über integrierte Sicherheitsfunktionen, die mehrere Schutzebenen bieten und vollständig TAA-konform sind. Unsere Endpunkte bieten eine verbesserte Sicherheit, indem sie den Desktop sperren, wodurch das Risiko von Datenhacking und Phishing minimiert wird. Dies ist eine proaktive Maßnahme gegen Cyberkriminalität wie Man-in-the-Middle- und DoS-Angriffe.

Kostengünstiges und effizientes Management

Es ist nicht ungewöhnlich, Gesundheitseinrichtungen zu finden, die Dienstleistungen mit vordefinierten Betriebsbudgets anbieten. Daher möchten sie möglicherweise ihre alten Investitionen erhalten, indem sie nach erschwinglichen Alternativen zum Ersetzen von Desktop-Computern suchen. Glücklicherweise bietet fortschrittliche Technologie wie ClearCube PC Repurposing Software eine wettbewerbsfähige und kostengünstige Möglichkeit, veraltete PC-Endpunkte in Thin-Client-Terminals zu konsolidieren, die mit jedem Remote-Computer oder Backend-System verbunden werden können. Benutzer erhalten weiterhin alle Vorteile von VDI auf ihren PCs und sparen Geld gegenüber dem Kauf neuer Computer oder unterstützender Produkte. Weitere Vorteile sind:

  • Einfache Einrichtung und zentrale Verwaltung.
  • Verbesserte Flexibilität und Sicherheit.
  • Desktop zukunftssicher.
  • Ein einziges Betriebssystem für alle Hardware (Thin Clients, PCs und Laptops).
  • Automatische Client-Updates über das Netzwerk.
  • Unterstützung mehrerer Verbindungsprotokolle, einschließlich VMware® PCoIP & Blast Extreme, Microsoft® RemoteFX und viele mehr.

All dies hilft Gesundheitseinrichtungen, die Komplexität des Umstiegs auf ein vollwertiges VDI-Setup zu reduzieren, insbesondere wenn sie nicht darauf vorbereitet sind. Diese innovative ClearCube-Lösung bietet die Möglichkeit, Kosteneinsparungen in andere Bereiche wie erweiterte Patientenversorgung, bessere Krankenhauseinrichtungen usw. zu investieren.

Eine perfekte Lösung für den Einzelhandel

Ebenso wie die erfolgreiche Anwendung von Thin Client-Lösungen im Finanz-, Bildungs- und Verteidigungssektor gewinnt diese Technologie auch in anderen Branchen rasant an Boden. Der Einzelhandel ist eine der neuesten Branchen, die auf vielfältige Weise von Thin Clients profitieren. Organisationen können ihren Mitarbeitern Zugriff auf ausgewählte Systemfunktionen gewähren und gleichzeitig die Kontrolle und Systemsicherheit aufrechterhalten.

Dank der Plug-and-Go-Funktion von Thin Clients sind sie die perfekte Wahl für den Einzelhandel und können innerhalb von Minuten neue Geschäfte und Büros einrichten. Dies ist ein Muss für jedes Einzelhandelsgeschäft, angesichts des Wettbewerbscharakters des Einzelhandels. Kundenfreundliche, Touchscreen-basierte und einfach zu bedienende Apps, die von Thin Clients bereitgestellt werden, machen Schulungen im Einzelhandel und alltägliche Aufgaben einfach und unterhaltsam.

VDI im Einzelhandel
VDI im Einzelhandel

Jeder Einzelhandelsunternehmer versteht, dass alle Mitarbeiter keinen separaten Arbeitsplatz oder eine separate Computerplattform benötigen. Die Bereitstellung einer Terminalverbindung zu den Angestellten, damit sie einige ausgewählte Funktionen ausführen können, reicht aus. Dies ist genau das, was ein Thin Client im Einzelhandel bietet, zusammen mit den folgenden Vorteilen:

  • Schnelle Expansion – Eine schlechte oder schwache IT-Infrastruktur kann die Fähigkeit Ihres Einzelhandelsbetriebs einschränken, neue Geschäftsstandorte hinzuzufügen. Sie können solche Probleme jedoch mit Thin Clients, die Anwendungen und Daten an einem einzigen Serverstandort zentralisieren, vollständig beseitigen.
  • Geringerer Stromverbrauch – Bei Verwendung der Thin Clients von ClearCube können Sie im Vergleich zu Standardcomputern eine deutliche Stromeinsparung erwarten.
  • Portabilität. Um variablen Workloads gerecht zu werden, können hochportable Thin Clients-Terminals einfach und bequem zwischen Standorten übertragen werden. Daher wird das Hinzufügen oder Entfernen von Workstations an mehreren Einzelhandelsstandorten einfach.
  • Datensicherheit. Da keine wichtigen Daten auf dem Gerät des Mitarbeiters gespeichert sind, wird das Risiko der Datensicherheit erheblich verringert, da alle Daten an einen einzigen Serverstandort gehen. Fast jeder Einzelhandelsbetrieb umfasst die Verarbeitung von Kreditkarten in großen Mengen. Dies ist also ein wichtiges und eher notwendiges Merkmal für solche Unternehmen.
  • Haltbarkeit. Mit ein paar beweglichen Teilen erweisen sich Thin Client Terminals als extrem langlebig. Da jedes Einzelhandelsunternehmen einer hohen Anzahl von Kunden und mehreren Mitarbeitern gegenübersteht, ist Verschleiß nahezu garantiert. Die Thin Clients-Terminals von ClearCube sorgen dafür, dass Ihr Geschäftsbetrieb so schnell und nahtlos wie möglich abläuft.
  • Vereinfachte ES. Mit Thin Clients können IT-Mitarbeiter einfacheren und bequemeren Zugriff auf die Verwaltung verteilter technologischer Assets von einem einzigen Server aus genießen.

Tipp 1: Mit ClearCube Thin Clients sparen Sie Zeit und Ressourcen, genießen die Flexibilität und bereiten sich gleichzeitig auf die Zukunft vor.

Tipp 2: Genießen Sie ultimative Sicherheit gegen alle Arten von Cyberangriffen, Datenverlust und Diebstahl. Mit Thin Clients können die Mitarbeiter in Einzelhandelsgeschäften keine Programme lokal auf dem Gerät installieren, was zusätzliche Sicherheit bietet und das Risiko von Viren- oder Malware-Angriffen eliminiert.

Tipp 3: Mithilfe von Thin Client Computing kann ein Administrator ein Netzwerk von Benutzergeräten – z. B. Geldautomaten – von einem zentralen Server im Retail Banking aus ausführen. Dies minimiert die Betriebskosten, da Unternehmen Hardware- und IT-Supportressourcen effizienter nutzen. Darüber hinaus werden mit reduzierter Softwarewartung Updates für Apps und Betriebssysteme analysiert, getestet und über den Server bereitgestellt, sodass alle Kundenkontaktpunkte gleichzeitig erreicht werden. Für Unternehmen, die ihren Kohlenstoff-Fußabdruck reduzieren möchten, begrenzen Thin-Client-Geräte den Stromverbrauch vor Ort, was herkömmliche Maschinen nicht können. Unternehmen können Thin Clients als nachhaltige Endpunkte zusammenfassen, die von Grund auf neu entwickelt wurden und einheitliche und konsistente Endbenutzererfahrungen bieten.

Abschließende Bemerkungen

Die leistungsstarke, moderne und intuitive Erfahrung, die Thin Clients branchenübergreifend versprechen, hat neue Maßstäbe für die Kundenerwartungen an Client-Geräte gesetzt. Der ultimative Endpunkt ist immer ein gut vernetztes, hochsicheres und wartungsarmes Gerät, das Clients eine bequeme Möglichkeit bietet, virtuelle Umgebungen bereitzustellen. Für eine personalisierte Empfehlung, die auf Ihrem einzigartigen Geschäftsmodell basiert, wenden Sie sich noch heute an einen ClearCube-Experten.

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