Wie wirkt sich Technologie auf Ihre körperliche Gesundheit aus?

Um Rücken- und Nackenschmerzen zu lindern, passen Sie Ihre Körperhaltung an, wenn Sie ein Gerät verwenden:

  • Stellen Sie eine korrekte Sitzhaltung am Computer sicher, indem Sie sicherstellen, dass Ihr Schreibtisch, Ihr Sitz und Ihr Bildschirm optimiert sind.
  • Anstatt Ihr Telefon auf dem Schoß zu halten, können Sie Nackenprobleme minimieren, indem Sie es vor sich hinhalten. Das Gerät so zu positionieren, dass es sich vor Ihrem Gesicht befindet und Ihr Kopf direkt auf Ihren Schultern sitzt, ist hilfreich für Ihren Nacken.
  • Erwägen Sie die Verwendung eines freistehenden Schreibtisches. Diese ermöglichen es, direkt auf Ihren Computerbildschirm zu starren, und helfen Ihnen, die gesundheitlichen Gefahren des Sitzens den ganzen Tag zu vermeiden.
  • Wenn das Schreiben mit den Daumen Schmerzen verursacht, müssen Sie möglicherweise andere Finger zum Schreiben oder einen Stift verwenden.
  • Regelmäßige Bildschirmpausen – damit Sie herumlaufen, aufstehen oder sich strecken können – lindern Muskelschmerzen und Stress.
  • Üben Sie die 20-20-20–Regel für eine gesunde Nutzung digitaler Geräte – d. H. Machen Sie alle 20 Minuten eine 20-Sekunden-Pause vom Bildschirm und schauen Sie sich etwas an, das 20 Fuß entfernt ist. Sie können alle 20 Minuten einen Timer einstellen, um daran zu erinnern.

  • Reduzieren Sie die Deckenbeleuchtung, um die Blendung des Bildschirms zu minimieren.
  • Erhöhen Sie die Textgröße auf Geräten, damit Sie bequem lesen können.
  • Stellen Sie sicher, dass Sie blinken – Wenn wir auf digitale Geräte starren, können wir weniger häufig blinken, was zu trockenen Augen führt. Wenn trockene Augen Sie stören, kann die Verwendung von Augentropfen helfen.
  • Regelmäßige Augenuntersuchungen durchführen lassen. Schlechtes Sehvermögen trägt zur Belastung der Augen bei. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen tragen dazu bei, dass die Verschreibungen rechtzeitig erfolgen, wenn Sie sie benötigen.
    • Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt mindestens 150 Minuten moderate Aktivität oder 75 Minuten kräftige Aktivität pro Woche für Erwachsene. Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt raten von längerem Sitzen für alle Altersgruppen ab.

    • Stehen Sie alle 20 bis 30 Minuten auf und strecken Sie sich. Gehen Sie herum, machen Sie Toilettenpausen, führen Sie einfache Strecken durch, um frisches Blut und Sauerstoff durch Ihren Körper zu pumpen.
    • Finden Sie eine körperliche Aktivität, die Ihnen Spaß macht – ob Wandern, Radfahren, Schwimmen oder Teamsport.
    • Bestimmte Apps und tragbare Technologien können Ihnen helfen, aktiv zu bleiben – zum Beispiel durch das Senden von Push-Benachrichtigungen, die Ihnen mitteilen, dass es Zeit ist, sich zu bewegen, oder indem Sie Ihnen helfen, Fitnessziele festzulegen und zu verfolgen.

    Begrenzen Sie die Zeit, die Sie in sozialen Medien verbringen – eine Studie ergab, dass je weniger Menschen soziale Medien nutzten, desto weniger depressiv und einsam fühlten sie sich. Sie können einen Timer oder eine App verwenden, um zu verfolgen, wie lange Sie auf Websites sozialer Netzwerke verbringen.

  • Verwenden Sie reale Aktivitäten, um sich auf Ihre unmittelbare Umgebung und Umstände zu konzentrieren. Sie können beispielsweise ein Buch lesen, einen Film ansehen, spazieren gehen, backen oder einen Freund anrufen.
  • Denken Sie daran, dass soziale Medien nicht die Realität widerspiegeln – Benutzerfeeds sind oft sehr kuratiert und zeigen nur einen kleinen Teil des realen Lebens.
  • Für Eltern und Betreuer ist es wichtig, die Bildschirmzeit zu überwachen. Die American Academy of Pediatrics empfiehlt Kindern unter 18 Monaten, die Bildschirmzeit mit Ausnahme des Video-Chats ganz zu vermeiden, während 2-5 Jahre nicht mehr als 1 Stunde pro Tag beaufsichtigt werden sollten. Für ältere Kinder bietet die Akademie kein bestimmtes empfohlenes Zeitlimit mehr (zuvor wurden nicht mehr als 2 Stunden pro Tag empfohlen, dies wurde jedoch angesichts der Verbreitung der Technologie als unrealistisch angesehen). Stattdessen ermutigt die Akademie Eltern und Betreuer, vernünftige Bildschirmgrenzen basierend auf ihren eigenen Umständen festzulegen.

  • Um Ihren Kindern zu helfen, besser zu schlafen, sprechen Sie mit ihnen darüber, wie digitale Geräte den Schlaf stören können, und ermutigen Sie sie, Bildschirme mindestens eine Stunde vor dem Zubettgehen zu meiden.
  • Nehmen Sie sich Zeit ohne Technologie – zum Beispiel, indem Sie die Elektronik zu bestimmten Zeiten ausschalten oder Wochentage einstellen.
  • Modellieren Sie gutes Verhalten für Ihre Kinder, indem Sie die Überbeanspruchung von Technologie vermeiden und Ihre eigene gesunde Bildschirmzeit pro Tag sicherstellen.
  • Kopfhörer außerhalb des Ohrs werden als bessere Option angesehen, da sie im Gegensatz zu Ohrhörern, die Musik direkt ins Ohr übertragen, einen Pufferraum zwischen der Musik und dem Gehörgang bieten.

  • Kopfhörer von besserer Qualität verbessern wahrscheinlich sowohl Ihr Hörerlebnis als auch Ihr Gehör.
  • Sie könnten auch Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung verwenden, die mit inversen Wellen arbeiten, um den eingehenden Ton auszublenden. Eine weitere Option sind geräuschisolierende Kopfhörer, die das Ohr abdichten und eine physische Barriere zwischen dem Ohr und dem Außengeräusch bilden.
  • Experten empfehlen, nicht mehr als 8 Stunden pro Tag mit nicht mehr als 85 Dezibel (dB) zu hören.
  • Eine Frau, die eine Fitness-App auf ihrem Smartphone und ihrer Smartwatch verwendet. Fitness-Tracking-Apps sind ein Beispiel für die möglichen positiven Auswirkungen von Technologie auf die Gesundheit.

    Online-Krankenakten, mit denen Patienten auf Testergebnisse zugreifen und Rezepte ausfüllen können.

  • Apps, die chronische Krankheiten verfolgen und wichtige Informationen an Ärzte weitergeben.
  • Virtuelle Arzttermine – durch Video- und Telefonkonsultationen – insbesondere während und nach Covid.
      • Internetsicherheit – Richtlinien für Kinder und Jugendliche

      • So finden Sie das beste Antivirenprogramm für Spiele
      • Was sind die Auswirkungen von Cybermobbing
      • Umgang mit Trolling, Bots und gefälschten Konten
      • https://www.kaspersky.com/blog/secure-futures-magazine/it-health-work/37690/

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